„Den UX-Designprozess beginnen: Empathie aufbauen, Fokus definieren, Ideen entwickeln“ ist der zweite Kurs des Zertifikatsprogramms, mit dem Sie die nötigen Fähigkeiten erwerben, um sich für Einstiegspositionen im Bereich User Experience Design (UX-Design) zu bewerben. In diesem Kurs absolvieren Sie die ersten Phasen des Entwurfsprozesses für ein Projekt, das Sie in Ihr Portfolio aufnehmen können. Sie lernen, wie Sie Empathie mit Nutzenden aufbauen, ihre Probleme verstehen, ihre Anforderungen mit Problembeschreibungen definieren und Lösungsideen finden.
Den UX-Designprozess beginnen: Empathie aufbauen, Fokus definieren, Ideen entwickeln
von
GoogleÜber diesen Kurs
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Flexible Fristen
Setzen Sie Fristen gemäß Ihrem Zeitplan zurück.
Zertifikat zur Vorlage
Erhalten Sie nach Abschluss ein Zertifikat
100 % online
Beginnen Sie sofort und lernen Sie in Ihrem eigenen Tempo.
Stufe „Anfänger“
Ca. 31 Stunden zum Abschließen
Deutsch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Was Sie lernen werden
Gängige Methoden der UX-Forschung beschreiben.
Empathie mit Nutzenden aufbauen und ihre Probleme und Bedürfnisse verstehen
Bedürfnisse der Nutzenden mithilfe von Problembeschreibungen definieren
Ideen für mögliche Problemlösungen entwickeln
Kompetenzen, die Sie erwerben
- User Experience (UX)
- Wireframe
- Prototyp
- User Experience Design (UXD)
- UX-Forschung
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Stufe „Anfänger“
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Deutsch
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Grow with Google is an initiative that draws on Google's decades-long history of building products, platforms, and services that help people and businesses grow. We aim to help everyone – those who make up the workforce of today and the students who will drive the workforce of tomorrow – access the best of Google’s training and tools to grow their skills, careers, and businesses.
Lehrplan - Was Sie in diesem Kurs lernen werden
Woche1
Woche 1
Integration der Forschung in den Designprozess
UX-Designschaffende haben die Aufgabe, in allem, was sie tun, die Nutzenden in den Mittelpunkt zu stellen. In diesem Kursteil erfahren Sie, welche Rolle die Forschung im Designprozess spielt, um Nutzende besser zu verstehen und sich in sie hineinzuversetzen. Sie erfahren die Vor- und Nachteile gängiger Methoden der UX-Forschung. Außerdem identifizieren Sie Voreingenommenheiten und Verzerrungen, die in der Forschung auftreten können, und lernen, mit ihnen umzugehen.
11 Videos (Gesamt 44 min), 7 Lektüren, 5 Quiz
11 Videos
Einführung in Kurs 2: Empathie aufbauen, Fokus definieren, Ideen entwickeln2mEmily – Die Kraft der UX-Forschung 1mZusammenarbeit und Feedback zu Portfolioprojekten7mEinführung in die UX-Forschung5mChristie – Design und die Bedeutung des Feedbacks2mDie richtige Forschungsmethode wählen5mVor- und Nachteile von Forschungsmethoden verstehen3mCraig – Mein Weg zum UX-Design 2mArten der Voreingenommenheiten in der UX-Forschung identifizieren 9mDeana – Voreingenommenheiten in der UX-Forschung identifizieren1mZusammenfassung: Integration der Forschung in den Designprozess1m7 Lektüren
Willkommen bei Kurs 210mEinführung in das Portfolioprojekt10mAuswahl Ihres Portfolioprojekts10mErfahren Sie mehr über die UX-Forschung10mErfahren Sie mehr über Forschungsmethoden 10mErfahren Sie mehr über Voreingenommenheiten in der UX-Forschung 10mGlossar5m5 praktische Übungen
Reichen Sie Ihre Auswahl für das Portfolioprojekt ein 30mIhr Wissen zur Bedeutung der UX-Forschung testen4mTesten Sie Ihr Wissen zu UX-Forschungsmethoden4mAktivität: Optional – Quiz zu impliziten Verzerrungen30mWochen-Challenge 1: Forschung im Designprozess1hWoche2
Woche 2
Empathie mit Nutzenden aufbauen und Probleme definieren
Jetzt geht es mit dem Designprozess für ein neues Portfolioprojekt los: eine mobile App! In diesem Teil des Kurses konzentrieren wir uns auf die erste Phase des Designprozesses: den Aufbau von Empathie mit den Nutzenden. Sie führen Interviews mit echten Nutzenden durch, um Empathy Maps und Personas zu erstellen. Diese praktischen Aktivitäten helfen Ihnen, die Perspektiven und Probleme der Nutzenden zu verstehen.
8 Videos (Gesamt 37 min), 12 Lektüren, 6 Quiz
8 Videos
Empathie mit Nutzenden aufbauen2mInterviewteilnehmende rekrutieren8mInterviews mit Nutzenden vorbereiten2mInterviews mit Nutzenden durchführen 6mEmpathy Maps5mProbleme der Nutzenden identifizieren4mPersonas verstehen6mZusammenfassung: Empathie mit Nutzenden aufbauen und Probleme definieren4212 Lektüren
Empathie im UX-Design verstehen10mInterviewteilnehmende rekrutieren10mAktivitätsbeispiel: Interviewteilnehmende für Ihr Portfolioprojekt rekrutieren10mInterviews mit Nutzenden durchführen10mInterviewtranskripte erstellen10mAktivitätsbeispiel: Interviews mit Nutzenden für Ihr Portfolioprojekt durchführen10mEine Empathy Map aus einem Interviewtranskript erstellen10mAktivitätsbeispiel: Eine Empathy Map aus einem Interviewtranskript erstellen 10mOptional – Fallstudien: Produkte zur Problemlösung15mWeitere Informationen über Personas10mAktivitätsbeispiel: Personas für das CoffeeHouse-Projekt erstellen10mGlossar5m5 praktische Übungen
Aktivität: Interviewteilnehmende für Ihr Portfolioprojekt rekrutieren2hAktivität: Interviews mit Nutzenden für Ihr Portfolioprojekt durchführen2hAktivität: Eine Empathy Map aus einem Interviewtranskript erstellen30mTesten Sie Ihr Wissen über die Probleme von Nutzenden4mAktivität: Personas für das CoffeeHouse-Projekt erstellen 30mWoche3
Woche 3
User Storys und User Journey Maps erstellen
In diesem Teil des Kurses bauen Sie weiter Empathie mit den Nutzenden der mobilen App auf, für die Sie später das Design entwickeln werden. Sie entwickeln User Storys und User Journey Maps. Außerdem erfahren Sie, wie wichtig es ist, beim Aufbauen von Empathie mit den Nutzenden die Barrierefreiheit zu berücksichtigen.
8 Videos (Gesamt 26 min), 7 Lektüren, 4 Quiz
8 Videos
Willkommen zu Woche 346User Storys entwickeln2mGrenzfälle berücksichtigen4m Ayan – Praxisbeispiel für Grenzfälle2mEine User Journey Map erstellen6mBarrierefreiheit beim Aufbau von Empathie berücksichtigen 4mDen Curb-Cut-Effekt verstehen 4mZusammenfassung: User Storys und User Journey Maps erstellen527 Lektüren
Erfahren Sie mehr über User Storys 10mAktivitätsbeispiel: Eine User Story für das CoffeeHouse-Projekt entwickeln10mAktivitätsbeispiel: User Storys für Ihr Portfolio-Projekt entwickelnemplar: Craft user stories for your portfolio project10mOptional – Folien zur User Journey Map10mAktivitätsbeispiel: Eine User Journey Map für das CoffeeHouse-Projekt erstellen 10mBarrierefreiheit in der Phase der Nutzungsstudien berücksichtigen20mGlossar5m3 praktische Übungen
Aktivität: Eine User Story für das CoffeeHouse-Projekt entwickeln30mAktivität: User Storys für Ihr Portfolio-Projekt entwickeln30mAktivität: Eine User Journey Map für das CoffeeHouse-Projekt erstellen 30mWoche4
Woche 4
Probleme von Nutzenden definieren
Der Aufbau von Empathie mit den Nutzenden hilft Ihnen, das Problem zu definieren, mit dem diese konfrontiert sind. In diesem Teil des Kurses gehen Sie von der Phase des Empathieaufbaus in die Definitionsphase des Designprozesses über. Zum Definieren des Problems, das Ihre Designs lösen sollen, erstellen Sie eine Problembeschreibung, eine Hypothesenbeschreibung und ein Nutzenversprechen. Darüber hinaus werden Sie untersuchen, wie Psychologie und menschliche Faktoren das Design beeinflussen.
7 Videos (Gesamt 18 min), 7 Lektüren, 6 Quiz
7 Videos
Willkommen bei Woche 443Problembeschreibungen erstellen2mHypothesenbeschreibungen definieren2mNutzenversprechen festlegen3mMenschliche Faktoren verstehen4mPsychologische Prinzipien untersuchen, die das Design beeinflussen4mZusammenfassung: Probleme von Nutzenden definieren 367 Lektüren
Problembeschreibungen definieren10mOptional – Mehr über das Definieren der Probleme von Nutzenden erfahren10mHypothesenbeschreibungen definieren10mAktivitätsbeispiel: Eine Problembeschreibung und eine Hypothesenbeschreibung für das CoffeeHouse-Projekt erstellen10mAktivitätsbeispiel: Problembeschreibung für Ihr Portfolioprojekt erstellen10mNutzenversprechen festlegen10mGlossar5m6 praktische Übungen
Selbstreflexion: Problembeschreibungen und das Framework der 6 Ws20mAktivität: Eine Problembeschreibung und eine Hypothesenbeschreibung für das CoffeeHouse-Projekt erstellen30mAktivität: Problembeschreibung für Ihr Portfolioprojekt erstellen30mSelbstreflexion: Nutzenversprechen für ein Portfolioprojekt erstellen20mTesten Sie Ihr Wissen in Bezug auf den Einfluss, den Psychologie und menschliche Faktoren auf das Design haben6mWochen-Challenge 4: Probleme von Nutzenden definieren50mWoche5
Woche 5
Ideenentwicklung für Designlösungen
Sie sind nun soweit, um in die dritte Phase des Designprozesses einzusteigen: die Ideenentwicklung. In dieser Phase führen Sie alles zusammen, was Sie über die Nutzenden, für die Sie die Designs entwickeln, und ihre Probleme gelernt haben. Per Brainstorming sammeln Sie Ideen für mögliche Designlösungen. Damit Sie möglichst viele Ideen finden, führen Sie einen Wettbewerbsaudit und Designaktivitäten wie „How Might We“ (auch als „Fokusfrage“ bezeichnet) und „Crazy Eights“ durch.
14 Videos (Gesamt 41 min), 10 Lektüren, 5 Quiz
14 Videos
Den Prozess der Designentwicklung verstehen In video questions: 31Den Prozess der Designentwicklung verstehen 3mEntwickeln Sie viele Ideen 2mErkennen Sie geschäftliche Anforderungen während der Ideenentwicklung für Designs2mDie Konkurrenz beobachten 3m Grenzen von Wettbewerbsaudits1mSchritte zur Durchführung eines Wettbewerbsaudits4mNutzen Sie Erkenntnisse aus Wettbewerbsaudits zur Ideenentwicklung 1mVanessa – Mein Weg zum UX-Design 3mNutzen Sie „How Might We“ zur Ideenentwicklung3mNutzen Sie „Crazy Eights“, um Ideen zu entwickeln7mBehalten Sie die User Journeys bei der Ideenentwicklung im Hinterkopf 4mZusammenfassung: Ideenentwicklung für Designlösungen46Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss von Kurs 2: Empathie aufbauen, Fokus definieren, Ideen entwickeln1m10 Lektüren
Erfahren Sie mehr über die Designentwicklung10mErfahren Sie mehr über Wettbewerbsaudits 10mSchritte zur Durchführung eines Wettbewerbsaudits15mAktivitätsbeispiel: Erstellen Sie einen Wettbewerbsaudit für das CoffeeHouse-Projekt10mSo präsentieren Sie einen Wettbewerbsaudit10mBest Practices für „How Might We“10mBest Practices für „Crazy Eights“10mAktivitätsbeispiel: Entwickeln Sie Ideen mithilfe von „Crazy Eights“ für Ihr CoffeeHouse-Projekt10mGlossar5mDen nächsten Kurs starten5m4 praktische Übungen
Selbstreflexion: Ideenentwicklung im Alltag20mTesten Sie Ihr Wissen über Wettbewerbsaudits2mAktivität: Erstellen Sie einen Wettbewerbsaudit für das CoffeeHouse-Projekt1h 30mAktivität: Entwickeln Sie Ideen mithilfe von „Crazy Eights“ für Ihr CoffeeHouse-Projekt30mHäufig gestellte Fragen
Wann erhalte ich Zugang zu den Vorträgen und Aufgaben?
Der Zugang zu Vorlesungen und Aufgaben hängt von der Art Ihrer Anmeldung ab. Wenn Sie einen Kurs im Gastmodus belegen, können Sie die meisten Kursmaterialien kostenlos einsehen. Um auf benotete Aufgaben zuzugreifen und ein Zertifikat zu erhalten, müssen Sie während oder nach Ihrer Gastphase das Zertifikat erwerben. Wenn Sie die Gastoption nicht sehen:
Der Kurs bietet möglicherweise keine Gastoption an. Sie können stattdessen eine kostenlose Testversion ausprobieren oder finanzielle Unterstützung beantragen.
Der Kurs kann stattdessen "Vollständiger Kurs ohne Zertifikat" anbieten. Mit dieser Option können Sie alle Kursmaterialien einsehen, die erforderlichen Aufgaben einreichen und eine Endnote erhalten. Dies bedeutet auch, dass Sie kein Zertifikat erwerben können.
Was bekomme ich, wenn ich dieses Zertifikat abonniere?
Wenn Sie sich für den Kurs anmelden, erhalten Sie Zugriff auf alle Kurse des Zertifikats und Sie erhalten nach Abschluss aller Arbeiten ein Zertifikat. Ihr elektronisches Zertifikat wird zu Ihrer Seite „Errungenschaften“ hinzugefügt – von dort können Sie Ihr Zertifikat ausdrucken oder es zu Ihrem LinkedIn-Profil hinzufügen. Wenn Sie lediglich den Inhalt des Kurses lesen und anzeigen möchten, können Sie kostenlos als Gast an dem Kurs teilnehmen.
Wie erfolgen Rückerstattungen?
Wenn Sie ein Abonnement abgeschlossen haben, erhalten Sie eine 7-tägige, kostenlose Testversion, die Sie gebührenfrei wieder kündigen können. Danach gewähren wir keine Rückerstattungen mehr, aber Sie können Ihr Abonnement jederzeit kündigen. Lesen Sie unsere vollständige Rückerstattungsrichtlinie.
Was machen UX-Designschaffende?
UX-Designschaffende konzentrieren sich darauf, wie Nutzende die Verwendung von Produkten wie Websites, Apps und physischen Objekten erleben. Sie sorgen dafür, dass diese alltäglichen Interaktionen nützlich, angenehm zu nutzen und barrierefrei zugänglich sind. UX-Designschaffende im Einstiegssegment entwickeln Ideen zur Lösung der Probleme von Nutzenden, führen Studien mit Nutzenden durch und entwerfen Wireframes, Mockups und Prototypen.
Wenn Sie gerne mit Menschen ins Gespräch kommen und sich in sie hineinversetzen können, kreativ denken und auf Details achten, könnte ein Job im UX-Design gut zu Ihnen passen.
Welcher Hintergrund ist erforderlich?
Dieser Kurs ist der erste Kurs in einer Reihe von sieben Kursen, in denen Sie alles lernen, was Sie für Einstiegspositionen im Bereich User Experience Design benötigen. Wir empfehlen Ihnen, den ersten Kurs des Google UX Design Certificate, Foundations of User Experience (UX) Design, abzuschließen, bevor Sie mit dem zweiten Kurs des Programms beginnen.
Sie brauchen ansonsten keine Vorkenntnisse in Bezug auf Design oder bestimmte Tools. Alles, was wichtig ist, ist der Wunsch, eine erstklassige User Experience (auch als Nutzungserlebnis oder Nutzungserfahrung bezeichnet) für Apps, Websites und physische Produkte zu schaffen.
Welche Tools oder Plattformen werden im Kurs behandelt?
In den sieben Kursen des Google UX Design Certificate werden die Designtools Figma und Adobe XD behandelt. Dieser Kurs konzentriert sich auf die frühen Phasen des Designprozesses. Figma und Adobe XD werden daher in späteren Teilen des Programms eingeführt.
Auch Tabellenkalkulationen, Textverarbeitungsprogramme und Präsentationstools werden eingesetzt. Im Laufe des Kurses werden Sie mit der Plattform Ihrer Wahl ein professionelles Portfolio erstellen, in dem Sie Ihre UX-Designarbeiten präsentieren können.
Auf welche beruflichen Tätigkeiten bereitet mich dieses Zertifikat vor?
Der Einstieg in den Bereich der User Experience ist besonders spannend, weil er vielfältige berufliche Möglichkeiten bietet. Nahezu jedes Unternehmen benötigt UX-Designschaffende, die sie beim Entwickeln der digitalen und physischen Produkte unterstützen. Der Bedarf an UX-Designschaffenden wächst weiter, und schon aktuell gibt es nicht genug UX-Designschaffende für die offenen Stellen.
Bei einer Karriere im UX-Design können Sie als Multitalent arbeiten, beispielsweise im UX-Design, im UI-Design sowie in der UX-Forschung, oder sich auf Bereiche wie das visuelle Design oder Interaktionsdesign spezialisieren. Nach Abschluss dieses Zertifikatsprogramms können Sie sich einen Überblick über die Stellen in all diesen Bereichen verschaffen und die Tätigkeit finden, die am besten zu Ihnen passt.
Muss ich den Kurs in einer bestimmten Reihenfolge absolvieren?
Dieser Kurs ist der erste von sieben Kursen des Google UX Design Certificate. Wir empfehlen ausdrücklich, die sieben Kurse dieses Zertifikatsprogramms in der vorgestellten Reihenfolge abzuschließen, da die Inhalte und Übungen der Kurse aufeinander aufbauen.
Haben Sie weitere Fragen? Besuchen Sie das Learner Help Center.
